Pfannenberg kooperiert mit G2K im Kampf gegen COVID-19

Einlasskontrollen für Produktionsstätten und Lieferketten durch KI-basiertes Datenmanagement.

Aufgrund der hohen Ansteckungsgefahr mit COVID-19 drohen Produktionsstätten der Ausfall ganzer Produktionsstraßen sowie die Vernichtung von Fertigerzeugnissen durch Infektionen, oder dem simplen Verdacht. Dies kann schnell zu enormen wirtschaftlichen Schäden und gesamtgesellschaftlichem Reputationsverlust führen. Eine wirkungsvolle Methode, um einem Ausfall und einem möglichen wirtschaftlichen Schaden vorzubeugen, ist eine sichere Zugangskontrolle für Mitarbeiter, Lieferanten und Servicetechniker.

Produktionsausfall durch COVID-19 sicher vorbeugen

Der Softwarehersteller G2K hat eine Plattform entwickelt, die die Zugangskontrolle unter anderem durch Thermalkamera-basierte Körpertemperaturmessungen und Algorithmen-basierte Analysen von Videostreams regelt. Erkennt eine Kamera oder ein Sensor bei Betreten eines Bereiches eine Auffälligkeit, wie Fiebersymptome oder das fehlende Tragen einer Mund-Nasen-Maske, funktioniert die Multicolor LED-Leuchte von Pfannenberg wie eine Ampel: So zeigt ein rotes Signal an, dass der Zutritt verweigert wird. Bei einem grünen Signal wurden keine Auffälligkeiten erkannt und der Zutritt wird gewährt.

G2K setzt auf die RGB-LED-Leuchte von Pfannenberg

Die Vorteile einer RGB-Leuchte liegen klar auf der Hand: über nur eine Leuchte können mehrere Farben dargestellt werden. Darüber hinaus bietet die PYRA® LED S nicht nur verschiedene Installationsmöglichkeiten, sondern lässt sich durch allseitige Kabeleinführungen nach dem Plug&Play-System schnell und flexibel installieren. Ein hoher IP-Schutz als auch die Vandalismus-Sicherheit des Gerätes ermöglichen den Einsatz in nahezu jeder Applikation, insbesondere jedoch im Bereich der Zutrittskontrolle. Der wesentliche Vorteil des Pfannenberg Signalgebers ist die

Möglichkeit der direkten Steuerung über den Alarmausgang der Kamera, dies reduziert die Anzahl der Systemkomponenten wesentlich und führt zu einer kosteneffizienten Lösung. Anwender können zwischen verschiedenen Signalisierungsmodi wählen und eine hohe Leistung und Wahrnehmbarkeit, auch bei Tageslicht, ist dank der ultra-hellen LED-Technologie jederzeit gewährleistet.

Schneller, hygienischer und akkurater als manuelle Maßnahmen

Die zugrundeliegende Technologie ist eine marktreife Möglichkeit, um beispielsweise Fiebersymptome, Überfüllungen oder das Fehlen eines Mund-Nase-Schutzes in Echtzeit zu erkennen. Zugangsprozesse werden damit im Ergebnis schneller, hygienischer und akkurater gesteuert als mit rein manuellen Maßnahmen.

Zugangskriterien und Maßnahmen individuell regelbar

Anwender können individuell festlegen, welche Zugangskriterien gemessen werden oder welche einen Zutritt gewähren oder nicht: So ist es unter anderem möglich, Fieberwerte zu messen, das Tragen einer Mund-Nasen-Maske zu überprüfen oder auch eine Kapazitätsobergrenze an Personen festzulegen.

Im Falle einer Alarmierung können effiziente und zielgerichtete Reaktionen wie beispielsweise die Einlassverweigerung bei Überfüllung durch automatisierte Maßnahmenkataloge umgesetzt werden.

Auch eine Anbindung an das HR-System ist möglich, um eine Echtzeitübersicht über alle relevanten Kennzahlen zu erhalten und z.B. Infektionsketten zurückzuverfolgen oder bestimmte Maßnahmen zu ergreifen.

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Mehrfarbige RGB- und einfarbige LED-Leuchten, wahlweise kombiniert mit einem Schallgeber, für industrielle Anwendungen.